Die beste PR-Taktik des Jahrzehnts

Pop-Up-Stores als ideales Marketing-Instrument

Das Prinzip Pop-Up hat sich als ideale Marketing-Strategie entpuppt: ein gut gemachter Pop-Up-Store bringt mehr Aufmerksamkeit für die eigene Marke, mehr Traffic und höhere Verkaufszahlen.  Und das bei relativ überschaubaren Kosten.

Flexibles Konzept für alle Altersgruppen

Pop-Up-Stores gehören zu den effektivsten PR-Maßnahmen.

In den letzten zehn Jahren haben sich Pop-Up-Projekte vom Einzelhandels-Trend zu einer der besten PR-Strategien überhaupt entwickelt. Pop-Up-Stores sind das ideale Instrument, um Verbraucher anzulocken: sie bieten den Kunden ein interaktives, exklusives Erlebnis, das sie noch dazu über die sozialen Medien mit anderen teilen können. Ob zur Präsentation neuer Produkte oder um die eigene Marke bekannter zu machen, Pop-Up-Projekte lassen sich vielfältig einsetzen und sind sehr wandelbar. Zudem sprechen Pop-Ups alle Zielgruppen an, vom 18-jährigen Digital Native bis zum 60-jährigen Best Ager.      

Die Angst, etwas zu verpassen

Das Phänomen ist praktisch so alt wie die Menschheit: „Fear of Missing Out (FOMO)“, die Angst, etwas zu verpassen, treibt die Menschen an, einen zeitlich begrenzten Pop-Up-Store in ihrer Nähe zu besuchen. Manche Kunden nehmen sogar eine längere Anreise auf sich, nur um auch dabei gewesen zu sein, wenn beispielsweise der einzige Pokémon-Shop Europas in London seine Türen öffnet. Insbesondere jüngere Zielgruppen wie die Millenials und die Generation Z lieben es, per Social Media von coolen Locations zu berichten. Das Prinzip der bewussten Verknappung kann seine Wirkung bei den zeitlich begrenzten Pop-Up-Stores voll entfalten. Exklusive Produkte oder Services, die nur vor Ort im Shop zu haben sind, verstärken den Effekt noch.

Mehr Bekanntheit, mehr Traffic, mehr Sales

Pop-Up-Projekte eignen sich sehr gut, um eine Marke bekannter zu machen. Im Pop-Up-Store und über die Berichterstattung in den sozialen Medien erfahren Kunden mehr über das Unternehmen und die Philosophie, die hinter der Marke stehen. Häufig veranlasst ein Pop-Up-Projekt Verbraucher dazu, auf der Website des Unternehmens Informationen über den Betreiber einzuholen. So kommt es zu einer Steigerung des Online-Traffics, die sich oft auch positiv auf die Verkaufszahlen auswirkt.

Booster für Social Media

Witzige oder aufsehenerregende Snapshots, die Besucher im Pop-Up-Store aufnehmen und über Instagram, WhatsApp oder Facebook verbreiten, sind praktisch kostenfreie Werbung für den Shop-Betreiber. Seinen Erfolg der letzten zehn Jahre verdankt der Pop-Up-Hype maßgeblich den sozialen Medien. Mit einem Pop-Up-Konzept, das instagram-worthy ist, können Unternehmen ihre Präsenz in den sozialen Medien signifikant steigern – ohne Geld für eine Social-Media-Kampagne auszugeben.

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Über uns

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