Trend Customizing

Zara Pop-Up-Stores für individuelles Design

Das spanische Modelabel Zara setzt auf Customizing: An drei europäischen Standorten können sich Zara-Kunden auf Wunsch Kleidungsstücke im Laden besticken lassen.

Pop-Up-Stores für individualisierte Mode

Quelle: Shutterstock

In drei Filialen der spanischen Modekette Zara können sich Kunden ab dem 27. März Schriftzüge aufsticken lassen. Zara-Shops in Amsterdam, Barcelona und Mailand starten dazu eigene Pop-Up-Stores, die einen Bestickungsservice im Laden anbieten. Laut Zara werden 13 verschiedene Denim-Designs angeboten, die direkt vor Ort aufgestickt werden. Das spanische Modelabel trägt damit dem Individualisierungs-Trend Rechnung, den Marken wie Levi’s, Adidas oder Nike schon seit längerem bedienen.

Fashion Trend Nr. 1: Customizing

Bereits seit einigen Jahren bieten Adidas und Nike ihren Kunden den Service, Sneakers im Laden personalisieren zu lassen. Das hat zwar bislang noch keinen nennenswerten Einfluss auf die Umsätze gebracht, ist aber gut für das Image einer Marke. So ermittelten die Marktanalysten von BoF-McKinsley in der Global Fashion Survey, dass Individualisierung im vergangenen Jahr der wichtigste Trend in der Fashion World war. Dabei gibt es große Unterschiede auf dem Markt: Angebote für individuelle Kleidung reichen von kleineren Arbeiten wie dem Besticken und Verzieren im Laden bis zu der Anfertigung von komplett exklusiven Stücken wie etwa den Pullovern der Adidas-Kampagne ‚Knit for You‘.

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